Finden Sie hier jede Menge Informationen, damit auch Sie sparen können !

Contenus

Wenden Sie korrekte Verhaltensweisen an

Verringern Sie Ihren Verbrauch

Um den Betrag der Energierechnung zu senken, muss man weniger konsumieren! Ohne Investition, ohne Verzögerung und ohne besondere Ausrüstung ist es möglich, sofort damit zu beginnen, seinen Energieverbrauch zu reduzieren.

Die Broschüre „101 schlaue Ideen zum Sparen zuhause“ bietet viele tolle Pläne dafür.

Auf EnergyWatchers finden Sie außerdem viele nützliche Tipps, um Ihren Energieverbrauch und Ihre CO2-Emissionen zu verringern.

Vergleichen Sie die Angebote der Versorger

Sparen Sie 100 bis 360 € beim Strom und 100 bis 540 € beim Gas, indem Sie den Versorger wechseln.  Überprüfen Sie Ihren Energievertrag und vergleichen Sie die Angebote der Versorger. 

Wenn Ihr Vertrag ausläuft, gilt: Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote mit den unabhängigen Vergleichsinstrumenten der verschiedenen Gesellschaften, darunter mit jenem der Wallonischen Kommission für Energie (CWaPE) oder der Elektrizitäts- und Gasregulierungskommission (CREG)

Wiederholen Sie dieses Vorgehen regelmäßig. Als Privatperson oder KMU haben Sie das Recht, einen laufenden Versorgungsvertrag für Strom jederzeit zu kündigen, sei es für einen begrenzten oder für einen unbegrenzten Zeitraum, wenn Sie dabei eine Kündigungsfrist von einem Monat einhalten. Ihr neuer Versorger muss den laufenden Vertrag bei ihrem alten Versorger kündigen. 

Gute Vorgehensweisen für Ihre Gesundheit

Sparen ja – aber nicht zum Nachteil unserer Gesundheit!

Um dem Anstieg der Energiekosten zu begegnen, sind wir versucht, die Temperaturen der Umgebungsluft sowie jene des Wassers zu senken.

Achtung! Die Agentur für ein Qualitätsleben (AViQ) weist darauf hin, dass dieses Vorgehen nicht ohne Risiko ist.

  • In Wohnräumen sollte (mindestens 2 x 15 Minuten pro Tag) gelüftet werden, um einen Anstieg von Atemwegsinfektionen (Grippe, Covid-19 etc.) zu vermeiden.
  • Um verschiedene Gesundheitsprobleme (bezüglich der Atemwege, Haut oder Allergien) zu vermeiden, die durch das Auftreten von Feuchtigkeit hervorgerufen werden, sollten Sie nicht nur lüften, sondern bei Anwesenheit die Temperatur nicht unter 18 °C absenken. In einem Schlafzimmer sind jedoch 16 °C ausreichend. Umgekehrt kann auch ein Überheizen des Hauses negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
  • Der Warmwasserbereiter sollte auf mindestens 60 °C eingestellt sein. Im Bereich zwischen 20 °C und 60 °C gibt es nämlich ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung des Bakteriums Legionella pneumophila (Legionellose). Um mehr über diese Krankheit zu erfahren, die auch in schwerer Form auftreten kann, laden Sie die Broschüre der AViQ herunter
  • Neben diesem Risiko kann eine tägliche Toilette, die ohne ausreichend warmes Wasser durchgeführt wird, eine optimale Körperhygiene beeinträchtigen und zu Hautinfektionen führen (Pilzinfektionen, Pedikulosen, Krätze etc.).

Holzheizungen: Beachten Sie die Empfehlungen

Aktuell ist Holz nach wie vor die günstigste Quelle für Wärme auf dem Markt. Allerdings ist bei Trockenholz eine sich verknappende Versorgung festzustellen. Diese Situation kann dazu führen, dass manche in diesem Winter nicht getrocknetes oder behandeltes Holz verheizen. Das ist jedoch eine sehr schlechte Idee. 

Das Verbrennen von nicht getrocknetem Holz ist unbedingt zu vermeiden. Es wird zwar zu einem günstigeren Preis angeboten, schlussendlich erweist es sich jedoch als teurer: Um denselben Heizkomfort zu erreichen, muss mehr Holz verheizt werden, da die freigesetzte Wärme zunächst dazu dient, überschüssige Feuchtigkeit des Holzes abzuleiten, bevor die Wohnung beheizt wird. 

Außerdem führt das Verbrennen zu einer enormen Rauchentwicklung, was wiederum sehr stark verschmutzende Emissionen und eine schnelle Verunreinigung des Ofens sowie des Schornsteins zur Folge hat. 
Dasselbe trifft in noch stärkerem Ausmaß für behandeltes, lackiertes oder auch Holz von Paletten zu: Finger weg! Das Verbrennen dieser Materialien stößt sehr stark gesundheitsschädigende Partikel aus. 

Für weitere Informationen zum korrekten Vorgehen beim Heizen mit Holz gehen Sie auf www.lamaitrisedufeu.be.